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HISTORY FUERSTENAU SHOAH

"Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein!"
OTTO WEST (Onkel von ...) O W

BÜRGERLICHER UNGEHORSAM
(O. West läuft über die Hauptstraße und bekennt sich zu seinem Freund
SUESSKIND; Ein Hamburger wird im Reginenstift rausgeschmuggelt ....
Brotkorb für eine jüdische Familie ...; )

2013 wird an die Ermordung von 18 fürstenauer BürgerInnen gedacht.
52 Fürstenauer jüdischen Glaubens gab es 1938 in der Stadt

Haus Frank am Schwarzen Weg 3
(früher Bahnhofsstraße 40)
Fleischerei
Reginenstift
Altes Rathaus

Herbert Gans denkt, dass die BRAUNEN das alte Rathaus
in Schutt und Asche legten, um Beweise zu vernichten.

370 Mitbürger Fürstenaus gehörten zu NSDAP; SS; SA ...

RENATE HAMBURGER
http://www.noz.de/lokales/fuerstenau/artikel/99062/gedenken-an-eine-judin

HERBERT HAMBURGER
http://www.noz.de/lokales/fuerstenau/artikel/54095/geheime-reichssache-i...

BERNARD SUESKIND
http://www.judentum-christentum.de/index.php?option=com_content&task=vie...

GEDENKEN 10. NOVEMBER
http://www.noz.de/lokales/fuerstenau/artikel/427153/als-sich-die-nachbar...

http://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/209369/sehenden-auges-durch...

2008
http://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/336327/akten-zur-pogromnach...

OS GEDENKSTAETTEN
http://www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de/archiv/

SCHWAGSTORF
http://www.noz.de/artikel/215849/holocaust-interesse-fullt-zwei-kinosale

FUERSTENAU | HOEXTER
http://www.jacob-pins.de/index.php?article_id=24%5E&clang=0

MUNICH | PUTSCH
http://www.sueddeutsche.de/politik/putschversuch-am-november-hitlers-ver...

ELLEN AMMANN
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/jahre-nach-hitlerputsch-vergessene-w...

HANS MOMMSEN
http://www.sueddeutsche.de/politik/historiker-hans-mommsen-ueber-den-hit...

HILDEBRANDT
http://www.sueddeutsche.de/politik/dieter-hildebrandt-ueber-die-pogromna...

WEITERARBEIT
suche HITLERPUTSCH unter sueddeutsche.de

LIT MICHAEL WILDT
http://www.werkstattgeschichte.de/werkstatt_site/archiv/WG18_059-080_WIL...

JUEDISCHE POPULATION
http://www.jewishgen.org/?gclid=CJuOr8bR2roCFUcV3godhggArg
http://dorot.memorialine.com/home.aspx?gclid=CMDxgcnR2roCFUtP3godRzwAeQ&a=1

NDR

Moment mal
Klaus Böllert vom Erzbistum Hamburg
www.ndr.de/kirche
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Sie traten für die Rechte von Zwangsarbeitern ein. Sie wendeten sich gegen die Ermordung
Behinderter. Sie lehnten offen den Krieg Hitlers ab. Das reichte, um sie zum Tode zu verurteilen.
Genau heute ist es 70 Jahre her, dass die vier Lübecker Märtyrer Eduard Müller, Johannes
Prassek, Karl Friedrich Stellbrink und Hermann Lange in Hamburg hingerichtet wurden. Drei
katholische Priester und ein evangelischer Pastor. Das war damals eine Sensation, sagt
Dr. Thomas Benner, der Vorsitzende der Stiftung Lübecker Märtyrer.

Sozusagen Ökumene im Widerstand und auch Ökumene im Martyrium. Das haben wir an anderer
Stelle nicht und das zeichnet die vier Lübecker Märtyrer aus. Und dass wir sie auch, seitdem ihr
Blut ineinander geflossen ist, wie Erzbischof Averkamp das immer gesagt hat, nicht als drei plus
eins, sondern immer als vier verstehen wollen. Sag niemals drei, sag immer vier.

Und ihr Blut floss ineinander... Das kann man ruhig wörtlich nehmen
Innerhalb von zehn Minuten starben alle vier durch das Fallbeil.

Sie sind nacheinander zum Schafott getreten, sie haben voneinander gewusst, sie sind in der
gleichen Stunde für die gleiche Sache gestorben, sie sind als Märtyrer gestorben, als Zeug
en. Da kann man doch davon ausgehen, dass der Satz sein Recht hat.

Das ist jetzt siebzig Jahre her. Aber auch heute müssen ja Menschen sterben, nur weil sie
Christen sind. Und deshalb ist es sehr sinnvoll, an verfolgte Christen in Nigeria, in Ägypten
oder Syrien zu denken, wenn man sich an die vier Lübecker Märtyrer erinnert.

Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass wir unseren Glauben teilen, dann können wir auch davon
ausgehen, dass Christen, die Syrien oder Ägypten oder sonst wo verfolgt werden, eben auch
unsere Schwestern und Brüder sind, mit denen wir verbunden sind.

Die vier waren damals sehr sehr mutig und konsequent. Und würden Christen
heute wohl manchmal von der Couch runterholen und sagen:
Schaut mal auf die Not und Gewalt und Unterdrückung bei euch.

Die Lübecker würden uns aufmerksam machen, genau hinzuschauen, nicht weg zu gucken und
es uns nahe kommen zu lassen. Übrigens tut das ja auch Papst Franziskus. Der hat uns ja auch
anlässlich der Vorfälle um Lampedusa herum aufgefordert, nicht wegzugucken.

Heute vor 70 Jahren wurden die vier Lübecker Märtyrer Eduard Müller, Johannes Prassek, Karl
Friedrich Stellbrink und Hermann Lange in Hamburg hingerichtet.

courtesy of webmatter.de

 
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