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Wüste. Ort der Wandlung 





Auf den ersten Blick erscheint die Wüste als Todesraum. Hitze, Durst, Unwegsamkeit, giftige Tiere bedrohen den Besucher, ein Ort, den man tunlichst meidet. Doch seit Jahrtausenden gibt es in der christlich-jüdischen Tradition auch die andere Erfahrung: die Wüste ist Ort der Gottesbegegnung, ein kreativer, existenzieller Raum, ein Ort neuer Erkenntnis, neuer Aufbrüche.

Etwas von dieser anderen Dimension der Wüste erlebt jeder Mensch, wenn er sie zu Fuß, auf dem Rücken eines Kamels oder auch nur an Bord eines Land Rovers betritt. Spätestens in der Nacht, wenn Stille und Dunkelheit sich über das Lager senken, verfällt jeder der Wüste und ihrer Faszination. 

36 Seiten, Verlag: Publik-Forum; 6,50 Euro, Bestell-Nr.: 2818



Medizin braucht Mitgefühl 
Neue Wege: Heilmittel Achtsamkit



Neuer Atheismus: Gegen den frommen Wahn. Die Kritik der »neuen Atheisten« an der Religion wird immer kämpferischer. Doch was ist vernünftig und was nicht? Plädoyer für eine neue christliche Bescheidenheit. Von Christian Modehn

Athen oder Jerusalem: Wo liegen die Wurzeln des Christentums? Beiträge der »Baustelle Christentum« von Stephan Schaede und Ansgar Moenikes

Jugendmagazin Provo: Die Tötungsmaschine. Kindersoldat Ishmael Beah: Morden war für ihn wie Wassertrinken. Von Annette Lübbers

Medizin braucht Mitgefühl Neue Wege: Heilmittel Achtsamkeit. Mediation und ärztliche Zuwendung stärken die Selbstheilungskräfte. Das ist belegt. In Deutschland gilt die sprechende Medizin dennoch wenig. Von Eva Baumann-Lerch











WERDER
BREMEN




Diego macht Bremen glücklich!

Diego ist in Bremen glücklich!








AIDS - FORSCHUNG




Kooperation von SANDOBAN und

MELINDA-GATES-STIFTUNG


Zwar betont Malvinder Singh gern, dass Ranbaxy ein »globales Unternehmen« sei, das nur seinen Hauptsitz in Indien habe. Doch der Kampf gegen Krankheiten, die vor allem in Entwicklungsländern ein Problem darstellen, ist ihm bei der Forschung ein besonderes Anliegen. Dabei sei die Gewinnspanne zwar deutlich geringer als in anderen Geschäftsfeldern, so Singh. »Aber wir machen damit keine Verluste.« So befindet sich ein Malariamedikament mit dem Namen RBX 11160 zurzeit in Phase zwei der klinischen Tests und wird vermutlich 2011 auf den Markt kommen.


Bei der Entwicklung von Aids-Medikamenten arbeitet Ranbaxy zusammen mit der Stiftung des früheren US-Präsidenten Bill Clinton, der Bill & Melinda Gates Foundation und den Vereinten Nationen. »Die HIV-Initiative der Clinton Foundation wurde in unserem Labor gestartet«, sagt Malvinder Singh. »Inzwischen sind diese Medikamente für 100 Dollar im Jahr erhältlich. Früher kostete die Behandlung 15.000 Dollar. Das war für Menschen in Entwicklungsländern nicht zu bezahlen.«

Dabei möchte Singh nicht den Anschein erwecken, als wolle er zum Philanthropen werden. Charakteristisch für seinen Führungsstil sei »Aggression«. »Unser Fokus liegt auf globaler Führung. Aber gleichzeitig will ich versuchen, offen für die Mitarbeiter zu bleiben und ihnen Chancen zu eröffnen.« Damit sieht er sich in der Tradition seines Vaters Parvinder Singh, der mit Ranbaxy schon in den 1970er Jahren ins Ausland und 1973 an die Börse ging. Also zu einer Zeit, so der Sohn, als »Indien vor allem nach innen schaute«. Inzwischen ist das Unternehmen mit seinen Produkten in 125 Staaten weltweit vertreten, unterhält Produktionsstandorte in zwölf Ländern und macht 80 Prozent seines Umsatzes im Ausland.









DT. SCHLAGER




Irene sheer



heute abend

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H. KOHL




Helmut Kohl hat Prodi unterstützt.
Kohl arbeitet an seinem posthumen Geschichtsbild??!!









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(hinter Recke rechts!!)









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ARTS FILM
WIE IM HIMMEL






Nicht immer schon war Chorgesang mein Hobby. Selbst heute würde ich das Gitarrenspiel im Zeltlager oder daheim als größeres Hobby nennen. Ein Pastor in meiner Vikarszeit in Kirchohsen “zwang” mich in einen gemischten Chor. “Ein Pastor hat einfach in diesem eingesessenen Kreis dabei zu sein” - sprach dieser wohlmeinende Ausbilder. Nicht zu meinem Schaden. Denn mit der Zeit entdecke ich, dass Chorsingen verändert. Eine Zeit ohne beruflichen Streß; ohne Familie; TV; Hobby; etc. Auch wenn der Tag noch so stressig war oder zuhause eine angespannte Athmosphäre sich ausbreitet – nach dem Chor bist du ein anderer Mensch. Entspannter! Freier gesungen! Und das Konzept von Jürgen Zimmermann läßt auch den Anfänger, den Zweifler, den mittelmäßig (?) begabten Sänger mit seinen Gaben gelten und leuchten. Viele werden nie die große Solostimme zelebrieren vor einem großen Auditorium. Aber im Chor schaffen wir erstaunliche Klangbilder. Meine Nachbarin hat uns das größte Lob ausgstellt: “Dat güng mi dör und dör!”.



Intensive Suche nach dem wahren Ton: so gipfelte dieses erste halbe Jahr in einem Filmabend. “Wie im Himmel” - das Drama um einen sich opfernden Chorleiter und seine schwedischen Dorfstimmen zwang uns im Gemeindehaus in eine Selbsterkenntnis: So ist es bei uns auch und in die Sicherheit:
Das suchen wir auch: den wahren Ton!



Und manchmal ist korrektes Christentum der Tod des Christentums – so die Botschaft des Films. Wichtiger ist unser Umgang im Chor. Die Aufnahme eines Menschen mit Behinderung. Laß die anderen Stimmen gelten. Berausche dich am Klang und am Rhythmus des Chores.



Manche Christin und mancher Christ wird den Text des Liedes von Helen Sjöholm “Gabriellas Lied” mit Gewinn lesen:

Jetzt gehört mein Leben mir
Meine Zeit auf Erden ist so kurz
Meine Sehnsucht bringt mich hierher
Was mir fehlte und was ich bekam



Es ist der Weg, den ich wählte
Mein Vertrauen liegt unter den Worten
Es hat mir ein kleines Stück gezeigt
Vom Himmel, den ich noch nicht fand



Ich will spüren, dass ich lebe
Jeden Tag, den ich habe
Ich will leben, wie ich es will
Ich will spüren, dass ich lebe
Wissen, ich war gut genug



Ich habe mein Selbst nie verloren
Ich habe es nur schlummern lassen
Vielleicht hatte ich nie eine Wahl
Nur den Willen, zu leben



Ich will nur glücklich sein
Dass ich bin, wie ich bin
Stark und frei sein
Sehen, wie die Nacht zum Tag wird



Ich bin hier
Und mein Leben gehört nur mir
Und der Himmel, den ich suchte
Den finde ich irgendwo



Ich will spüren
Dass ich mein Leben gelebt habe



Gabriellas Lied

Helen Sjöholm



Ähnlich wie im schwedischen Dorf hat Jürgen Zimmermann einen neuen Ton in unseren Chor in Bippen gebracht. In unseren Singkreis kommen auch viele, die in der Kirche sonst nicht beheimatet sind. Wir können uns mit Fug und Recht ökumenisch nennen, denn viele Sängerinnen und Sänger haben einen katholischen Hintergrund.

Unser Kirchenvorstand hat unser erstes Projekt mit 300 Euro finanziert. Ein einmaliges Geld, "Tragen müssen sie sich selber, Unterstützung gibt es weder vom Kirchenkreis noch von der Kirchengemeinde.”

Über dreißig sangesfreudige Mitschwestern und -brüder haben wir mittlererweile, durch einen Jahresbeitrag von 40 Euro steht die Finanzierung.


Jetzt nach den Sommerferien starten wir ein neues Projekt. Mit den Singkreisen aus Quakenbrück und Badbergen findet ein gemeinsames Singen statt. Eine “Werkstatt”, auftreten werden wir auch in Bippen bei Leppich (s. Mitteilung in der Tageszeitung).

Wir freuen uns über jede/n neuen Mitsänger/n! Nach zwei Abenden entscheiden Sie, ob sie einsteigen und ihren Beitrag zahlen.









Ich möchte euch ans Herz legen, für euren nächsten gemeinsamen Filmabend mit Freunden den schwedischen Blockbuster Wie im Himmel” (Original: Så som i himmelen) auszuwählen.

Nach 18 Jahren brachte der schwedische Regisseur Kay Pollack wieder einen Film auf die Leinwand (Pollack drehte nach der Ermordung des Sozialdemokraten Olof Palme - dieser starb am Tag der Premiere seines Films “Love me” nach einem Kinobesuch - nicht mehr.).

Über zwei Millionen Zuschauer sahen den Film, bei einer Einwohnerzahl von 8 Millionen Schweden eine reife Leistung.

Auch den Soundtrack solltet ihr euch auf die Ohren geben. Besonders klasse: Gabriella’s Song” von Helen Sjöholm, welcher sich 68 Wochen in den schwedischen Charts platzieren konnte.







Jetzt gehört mein Leben mir
Meine Zeit auf Erden ist so kurz
Meine Sehnsucht bringt mich hierher
Was mir fehlte und was ich bekam



Es ist der Weg, den ich wählte
Mein Vertrauen liegt unter den Worten
Es hat mir ein kleines Stück gezeigt
Vom Himmel, den ich noch nicht fand



Ich will spüren, dass ich lebe
Jeden Tag, den ich habe
Ich will leben, wie ich es will
Ich will spüren, dass ich lebe
Wissen, ich war gut genug



Ich habe mein Selbst nie verloren
Ich habe es nur schlummern lassen
Vielleicht hatte ich nie eine Wahl
Nur den Willen, zu leben



Ich will nur glücklich sein
Dass ich bin, wie ich bin
Stark und frei sein
Sehen, wie die Nacht zum Tag wird



Ich bin hier
Und mein Leben gehört nur mir
Und der Himmel, den ich suchte
Den finde ich irgendwo



Ich will spüren
Dass ich mein Leben gelebt habe



Gabriellas Lied

Helen Sjöholm





http://www2.film.at/wie_im_himmel/



http://www.artechock.de



http://www.wie-im-himmel-derfilm.de/start.html





Ein bewegendes Fest der Musik und des Lebens!
KulturSpiegel

Ein bewegender Film über die Kraft der Musik!
Genau das richtige Kinoprogramm für kühle Herbsttage, denn bei diesem Film kann einem einfach nur warm ums Herz werden.
Brigitte.de

Ein sympathischer, ein charmanter Film!
ZDF heute nacht

Ein wunderbarer, lebensbejahender, nie kitschiger Film.
Ein charmanter Film über den Mut, zu sich selbst zu stehen und das








Singen stärkt Immunsystem - Deutsche Forscher finden erhöhte Immunoglobin A-Werte nach Chorprobe

by admin — last modified 22.01.2004 - 00 :49

Frankfurt (pte, 19. Januar 2004 17:05) - Wissenschaftler der Universität Frankfurt haben untersucht wie Singen sich auf den menschlichen Organismus auswirkt. Demnach sorgt der Gesang zumindest für höhere Konzentrationen von Immunoglobin-A, berichten die Experten des Instituts für Musikpädagogik der Johann Wolfgang Goethe Universität http://uni-frankfurt.de .

"Singen ist ein archaisches und elementares Ausdrucksbedürfnis jedes Menschen", so Studienleiter Günther Kreuz vom Frankfurter Institut für Musikpädagogik, der gemeinsam mit dem Institut für Psychologie und dem deutschen Sängerbund die Untersuchung durchführte. Zur Überprüfung der Hypothese, dass musikalische Tätigkeiten subjektive Stimmungen aber auch physiologische Vorgänge im autonomen Nervensystem beeinflussen, wurde der Laienchor einer Frankfurter Kirchengemeinde ausgesucht, der Mozarts Requiem für eine Aufführung probte. Dabei wurden neben subjektiven Aussagen unter anderem auch Konzentrationen von Cortisol und Immunoglobin-A, einer Kenngröße der Immunkompetenz, gemessen. "Die Ergebnisse zeigen signifikant positive Veränderungen der Immunkompetenz beim Singen", erklärt Kreutz. Das gelte nicht notwendigerweise auch für das Hören von Musik. "Das aktive Singen weist deutlich stärkere Wirkungen auf", meint Kreutz.

Die Forscher berichten über ihre Studienergebnisse im Fachmagazin "Journal of Behavioral Medicine". Sie wollen aber noch weitere Untersuchungen durchführen. Alleine in Deutschland gibt es rund drei Mio. Chorsänger in mehr als 60.000 Chören. (Ende)

Aussender: pressetext.austria









KATH.

INVESTIEREN




Die beiden prominentesten Vertreter sind die Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) und die FTSE4Good-Indizes.


Ethische Geldanlage

Was Katholiken kaufen dürfen

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken fordert Anleger zur ethisch-korrekten Geldanlage auf - der Leitfaden dürfte nicht nur Christen interessieren.
Von Moritz Jäger








ARTS FOTO




http://allerh.antville.org/?day=20070825













THEO SLOTERDIJK
KASPER






ZEIT: Eiferertum?



Kasper: .. Religio heißt »Rückbindung« ..

Da gibt »es« noch etwas, was heilig ist, das sich letztlich meiner Verfügung entzieht und mit dem ich mit Respekt und mit Ehrfurcht umgehen muss: Das ist die ursprünglich religiöse Haltung.



Ich würde natürlich sagen: Er ist glühend. Religion ist nie cool. Religion macht glühend. Natürlich kann das in Fanatismus umschlagen, aber es kann sich auch in Liebe, in den Einsatz für Gerechtigkeit, für Frieden und Freiheit in der Welt umsetzen und so unglaubliche Kräfte freisetzen. Bis heute werden Menschen glühend im Einsatz für andere und verglühen darin sogar.



Kasper: Man kann kulturgeschichtlich nicht rückwärts gehen; es geht immer vorwärts. Aber die Idee von der fast naturgesetzlich fortschreitenden Säkularisierung haben inzwischen alle maßgebenden Religionssoziologen aufgegeben. In Amerika gibt es schon lange die Gegenthese von der persistence of religion, dem Fortbestand der Religion.

Sloterdijk: In meinen Augen ist diese relative Entchristianisierung Europas, die seit der Französischen Revolution stattgefunden hat, doch eine recht fundamentale Tatsache. Man sollte in ihr nicht nur eine Anomalie sehen. Auch die Entpolitisierung der Religion ist eine hohe Errungenschaft.



Sloterdijk: Das Christentum steht in einer Linie mit ethischen Entwicklungen, die ins erste Jahrtausend vor Christus zurückzuverfolgen sind, in denen der menschliche Hochmut, wie man das damals zu nennen beliebte, in den Vordergrund der Kritik gerückt ist. Man wollte damals, im Interesse der Imperienbildung, einen Menschen, der in einer Welt des Dienens und Gehorchens funktionieren kann. Das hat man in der orientalischen Sphäre und in Asien mit dem größten Erfolg versucht, aber auch in der westlichen Antike. Das Interesse am Menschen, der gehorchen kann, führt zur Entdeckung des Egos als der Kraft, die anders will. Das liebe Ich will nicht so, wie der Herr will. Daher ging auch die Psychopolitik des Christentums darauf aus, den Menschen so zu prägen, dass er seinen Stolz fallen lässt und das Eigene zurückstellt zugunsten des Ganzen – wobei das Ganze sich in der Gestalt des Vorgesetzten zu verkörpern pflegt.



Sloterdijk: Der Islam hat eine ganz andere Entwicklung durchlaufen: Er ist eine weißglühend thymotische Kultur.

ZEIT: Thymotisch im Sinne von Rachegefühl, Stolz und Ehre…

Sloterdijk: …auch dort gibt es demütige, stille, introvertierte Haltungen, die uns stark an unsere eigene ältere Tradition erinnern, weil auch dort der Gedanke der Hierarchie sehr stark ist. Vom ethnischen Substrat her aber ist immer noch ein unglaublich heftiges Maß an thymotischer Virilität gegeben. Ich habe in meinem Buch versucht anzudeuten, dass der Westen ohne eine gewisse thymotische Neubesinnung in einer solchen Konfrontation schlecht aussieht.



Kasper: Es stimmt, dass sich christlich inspirierte Ethik gegen den Hochmut des Menschen wendet. Aber das bedeutet nicht, dass das Christentum für den Kleinmut optiert. Sie, Herr Sloterdijk, argumentieren eigentlich wie Nietzsche: Alle Zimmer sind niedrig geworden, und man muss durch noch niedrigere Türen hindurch. Das Christentum hat aber eine unglaubliche Widerstandsgeschichte hinter sich. Während der Christenverfolgung haben die Christen dem imperialen Anspruch des Kaisers widerstanden und sind dafür in den Tod gegangen. Da war schon thymotische Energie da! Männer wie der Kirchenvater Ambrosius, der Bischof von Mailand war, sind kraftvolle Naturen gewesen. In dem erst vor kurzem vergangenen Jahrhundert hat es Hunderttausende von Blutzeugen des Glaubens gegeben, die nicht in die Knie gegangen sind vor den neuen Götzen und den neuen Baalen. Die Alternative zum Hochmut ist nicht der Kleinmut, sondern die Demut.








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AITSCHJIE 2007