DR. WOLFGANG NESTVOGEL
Das geistliche Elend dieser Leutchen ist
unvorstellbar – AitschJie
In meiner Lemfoerder Zeit ueberfiel Nestvogel
(„PESTVOGEL“?) meine Lemfoerder Gemeinde.
Er behauptet, dass heilige Blut Christi werde
von liberalen Theologen geschändet ….
Ist es wirklich vorstellbar, dass diese Theologen
in Hannover einen Bachelor anbieten????
http://hgws.homelinux.com:8080/web/art/courses
Stichworte, die aufhorchen lassen:
KRELINGEN
MARBURG; MARBURGER MISSION
SATAN
ERLANGEN ist eine lutherisch-konservative Universität
in bayerischen Landen.
VOLKSKIRCHE wird abqualifiziert
Einen Einblick in die Unsaegliche Aufnahme der
Bibel durch diese Leutchen gibt
http://www.dasjahrderbibel.de/Wichtiges/EKD-Bibel.htm
Glaubt die EKD an die Bibel?
Der folgende Artikel ist die leicht gekürzte Einleitung zum Buch „Volkskirche am Abgrund?“ von Rudolf Möckel und Wolfgang Nestvogel (Hrsg.), das 1996 beim Hänssler Verlag erschien und mittlerweile vergriffen ist. Das Buch berichtet über mehrere bibeltreue evangelische Pfarrer, die wegen ihrer Überzeugung schikaniert und von der Kirchenleitung aus dem Amt gedrängt und abgesetzt wurden.
Kirche
ohne Wahrheit?
(von Rudolf Möckel)
Will
man den Zustand der Volkskirche in der Bundesrepublik wenige Jahre
vor der Jahrtausendwende mit einem einzigen Satz treffend
beschreiben, so muß dieser Satz lauten: „Die Volkskirche ist eine
Kirche ohne Mitte.“
Für Martin Luther war der biblisch
fundierte Glaube an Jesus Christus die alles bestimmende, klare und
verbindliche Mitte. Gerade das ist innerhalb der Volkskirche zum
Riesenproblem geworden. Nicht einige Details am Rande, sondern das
Zentrum ist ins Wanken geraten! Schon im Jahre 1987 stellte ein
Theologe lapidar fest, daß sich innerhalb der Volkskirche über den
Glauben „bestimmt nur sagen läßt, daß sich nichts Bestimmtes
über ihn sagen läßt“ (Michael Welker, Kirche ohne Kurs?,
Neukirchen 1987, S. 62).
Was
gilt in der Kirche?
Die
Volkskirche ist eine Kirche ohne verbindliche und verbindende Mitte
geworden. Sie bietet einer kaum noch überschaubaren Vielzahl von
Überzeugungen, Richtungen, Gruppen und Trends die Möglichkeit, sich
zu artikulieren. Sie ist eine Kirche mit einem, schillernden, beinahe
ins Uferlose ausuferndem Meinungsspektrum. Gegensätzliche, einander
widersprechende und einander ausschließende Positionen stehen in
ihr unverbunden nebeneinander. Ulrich Parzany und Hertha Leistner,
Peter Beyerhaus und Dorothea Sölle, Gerhard Maier und Gerd Lüdemann
gehören noch derselben Evangelischen Kirche in Deutschland an [wobei
P. Beyerhaus und G. Maier inzwischen auch keine Beispiele mehr für
Bibeltreue sind, Anm. d. Webmasters]. Aber die verbindende Mitte
zwischen ihnen können selbst die Gutwilligen nicht mehr auffinden.
Die Volkskirche ist eine Kirche ohne Mitte geworden.
Zugespitzt
könnte man auch sagen: Die Volkskirehe in der Bundesrepublik ist
eine Kirche ohne Wahrheit geworden. Sie vertritt nur noch
Teilwahrheiten, Teilerkenntnisse und Teilüberzeugungen, die heute
gelten und morgen wieder verworfen werden können. Aber der Anspruch
auf die eine, verbindliche und exklusive Wahrheit ist längst
aufgegeben. Natürlich werden angehende Pastoren offiziell noch auf
Bibel und Bekenntnisschriften verpflichtet. Aber im tatsächlichen
Leben der Kirche haben Bibel und Bekenntnis längst ihre normierende
Kraft verloren. Sie sind nur noch zwei Gesprächspartner unter vielen
anderen. Die EKD-Studie „Christsein gestalten“ (1987) bringt
diese Sicht der Dinge treffend auf den Punkt: „Wenn her keiner über
die Wahrheit verfügt“, heißt es dort, „ist damit zu rechnen,
daß jeder nur ein Stück von ihr vertritt. Es geht dann nicht so
sehr um die Bestreitung von Unwahrheit als um das Zusammentragen der
Stücke [...], um die Versöhnung von Wahrheitselementen, wie sie
unterschiedliche Menschen in verschiedenen Lebenszusammenhängen
entdecken und vertreten.“
Das heißt: Die Leitung der
Evangelischen Kirche in Deutschland hat offiziell den Anspruch
aufgegeben, Wahrheit von Unwahrheit zu unterscheiden und
gegebenenfalls auch Unwahrheit zu bestreiten. Sie will nur noch
„Wahrheitselemente“ „zusammentragen“ und „versöhnen“.
Gleichzeitig bleibt aber im unklaren, was eigentlich der Maßstab für
Wahrheit und Unwahrheit sein soll. Die Bibel selbst fällt als
Maßstab aus, da sie ebenfalls nur als Sammlung (zeitbedingter)
Teilwahrheiten angesehen wird. Wir stehen damit vor der erstaunlichen
und in hohem Maße beunruhigenden Erkenntnis, daß die Kirche der
Reformation 1.) ihren Anspruch auf eine exklusive, verbindliche
Wahrheit aufgegeben hat, 2.) nur noch „Wahrheitselemente“ sammeln
und versöhnen will und dabei 3.) den einzigen Maßstab für Wahrheit
und Unwahrheit - die Bibel - bewußt außer Kraft setzt.
Die
zerstörerische Wirkung der Bibelkritik
Ein
Blick zurück lohnt, denn der heute vorfindliche Zustand der
Evangelischen Landeskirchen ist das Ergebnis von Entwicklungen, die
vor rund fünfzig Jahren in Gang gesetzt wurden.
Der Neuanfang
der Evangelischen Landeskirchen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
ist vor allem mit dem Namen eines Theologen verbunden, dessen Einfluß
bis heute in den Gemeinden überdeutlich nachwirkt: Rudolf Bultmann.
Das Erbe Rudolf Bultmanns
Bultmanns
Programm der „Entmythologisierung des Neuen Testamentes“ wurde
zunächst dankbar aufgenommen. Nur wenige sahen von Anfang an, daß
seine „Interpretation“ der biblischen Texte letztlich nichts
anderes bedeutete als die radikale Infragestellung grundlegender
Aussagen der Bibel. Bultmann reduzierte die Aussagen des Neuen
Testamentes auf das, was sich an Leitsätzen über menschliche
Befindlichleiten aus ihnen gewinnen ließ. Den Anspruch der Bibel, in
allen ihren Aussagen die verbindliche und objektive Offenbarung
Gottes zu sein, lehnte der Marburger Theologe als unzeitgemäß und
unhaltbar ab.
Zwei Zitate mögen dies näher beleuchten:
In
seinem Aufsatz „Neues Testament und Mythologie. Das Problem der
Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung“ schreibt
Bultmann:
„Erledigt sind [...] die Geschichten von der Himmel- und Höllenfahrt Christi; erledigt ist die Erwartung des mit den Wolken des Himmels kommenden ‚Menschensohnes’ und des Entrafftwerdens der Gläubigen in die Luft ihm entgegen (1. Thes 4,15ff). Erledigt ist durch die Kenntnis der Kräfte und Gesetze der Natur der Geister- und Dämonenglaube [...]. Die Wunder des Neuen Testamentes sind damit als Wunder erledigt [...]. Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testamentes glauben.“ [Rudolf Bultmann, Neues Testament und Mythologie. Das Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Veründigung, in: Kerygma und Mythos I, Hrsg. H.W. Bartsch, Hamburg 1967, 17 f.]
Über die neutestamentlichen Berichte von der Auferstehung Jesu äußert er sich folgendermaßen:
„Das Osterereignis als die Auferstehung Christi ist kein historisches Ereignis. Der christliche Osterglaube ist an der historischen Frage nicht interessiert.“[a.a.O., 46f]
Bultmanns programmatische Eliminierung grundlegender Aussagen des Neuen Testamentes machte die Relativierung der Bibel endgültig hoffähig. Die Grundsätze der von ihm propagierten Bibelauslegung wurden an den theologischen Fakultäten und Seminaren mit der Zeit als einzig erlaubte Methode monopolisiert und eröffneten damit prinzipiell die Möglichkeit, die Bibel umfassend in Frage zu stellen. Die Bestreitung der Klarheit und der Autorität der Bibel in der aktuellen Diskussion (zum Beispiel von Seiten der sogenannten „tiefenpsychologischen“ bzw. „feministischen“ Bibelauslegung) hat ihre Wurzeln zu einem nicht geringen Teil in der kritischen Grundentscheidung gegen die Heilige Schrift, der Rudolf Bultmann damals endgültig zum Durchbruch verhalf.
Die
Antwort der Bekennenden Gemeinschaften
Mitte
der sechziger Jahre regte sich erstmals organisierter Widerstand auf
breiter Basis gegen die Aushöhlung der Autorität der Heiligen
Schrift. Am 6. März 1966 kam es in der Dortmunder Westfalenhalle zur
Gründung der Bekenntnisbewegung, die sich im Oktober 1970 mit
anderen Gruppen gleicher Ziellichtung zur „Konferenz Bekennender
Gemeinschaften“ (KBG) zusammenschloß. Die verschiedenen Gruppen
dieser Konferenz haben in den vergangenen drei Jahrzehnten in
ungezählten Gesprächen, schriftlichen Eingaben und öffentlichen
Hearings die Leitungen der Landeskirchen an ihre Aufgabe erinnert,
über Lehre und Verkündigung zu wachen. Sie haben mit Studienhäusern
den theologischen Nachwuchs begleitet und gefördert. Sie haben
weiter bewußt Gegenangebote zu entsprechenden kirchlichen
Einrichtungen ins Leben gerufen.
Das eigentliche Ziel aber,
nämlich eine Änderung der kirchlichen „Großwetterlage“
herbeizuführen, hat die Bekenntnisbewegung nicht erreicht. Bei der
Besetzung von kirchenleitenden Ämtern blieben evangelikale Bewerber
fast durchweg ohne Chance. Auf Theologiestudenten und Vikare, die aus
ihrer positiven Einstellung zur Autorität der Schrift keinen Hehl
machten, wurde in Universitäten und Predigerseminaren zum Teil
erheblicher Druck ausgeübt. Die Kirchenleitungen pochen auch
weiterhin hartnäckig auf dem Universitätsstudium als alleinigem
Zugangsweg zum Pfarramt, obwohl Freie Theologische Akademien mit
hohem Niveau zur Verfugung standen und stehen.
Wie
tolerant ist die Volkskirche?
In
den letzten Jahren zeigte sich immer deutlicher, daß dieselbe
Volkskirche, die mit dem Anspruch der Toleranz auftritt, sich
ausgesprochen intolerant zeigte, wann immer und wo immer Menschen für
die absolute Gültigkeit und Wahrheit der Bibel eintraten.
Besonders
bedrückend geschah dies im Umgang der Kirchenleitung mit denjenigen
Pastoren, die öffentlich für den göttlichen Anspruch der Bibel
eintraten. Wer immer dieses volkskirchliche Tabu brach und den
Anspruch der Bibel, Gottes zuverlässiges und verbindliches Wort zu
sein, öffentlich zur Sprache brachte, mußte - und muß - mit
scharfem Gegenwind rechnen.
Die Kirchenleitungen lassen vieles -
auch unsägliches - innerhalb ihrer Institution zu (man denke nur an
den Deutschen Evangelischen Kirchentag). An einer Stelle jedoch
reagieren sie ausgesprochen empfindlich: Und zwar genau dann, wenn in
Gemeinden gelehrt und vertreten wird, daß die Bibel in ihrer
Gesamtheit das zuverlässige, wahrhaftige und autoritative Wort
Gottes ist. An dieser Stelle gibt es kein Pardon. Wer die Bibel
vorbehaltlos gelten läßt und sie als das nimmt, was sie zu sein
beansprucht, nämlich die Wahrheit, wird nicht selten behindert,
diffamiert, verunglimpft und - wenn möglich - ausgegrenzt .
Die
Volkskirche ist tolerant, so lange nicht Menschen in ihr mit dem
Anspruch auftreten, die Wahrheit zu sagen. Der Anspruch, daß es eine
erkennbare, sagbare und verbindliche Wahrheit gibt, ist für viele
Verantwortliche in den Kirchenleitungen eine unerträgliche
Überzeugung. Und diejenigen, die mit dem Anspruch auftreten, daß
sie die Wahrheit zu sagen haben, welche die Bibel ihnen vorgibt,
müssen nicht selten mit Schwierigkeiten rechnen.
Die Volkskirche
ist eine Kirche, in der die exklusive, eindeutige und verbindliche
Wahrheit der Bibel keinen Platz hat. Erlaubt sind relative,
menschliche Wahrheiten: Wahrheiten, die heute gelten und morgen ihre
Gültigkeit verlieren. Aber das Entscheidende, nämlich die eine
große, verbindliche Wahrheit der Heiligen Schrift, wird verneint und
zum Tabu erklärt. Wer an dieses Tabu rührt und es wagt, öffentlich
zu sagen, daß die Bibel eine klare, eindeutige und auch verstehbare
Wahrheit vorgibt, der wird über kurz oder lang zur unerwünschten
Person.
Die Wahrheit ist in einer Kirche ohne Wahrheit zum Tabu
geworden.
Die
Fälle – oder: Das Ende der Toleranz
Die
in diesem Buch geschilderten „Fälle“ [von drei bibeltreuen
Pfarrern, die aus dem Amt gedrängt wurden; Anm. des Webmasters]
haben alle eines gemeinsam: In allen drei Gemeinden arbeiteten
Pastoren, die etwas eigentlich Selbstverständliches taten: Sie
verkündigten und lebten die eindeutige Wahrheit, welche die Bibel
ihnen vorgab. Alle Gemeinden erlebten daraufhin ein starkes inneres
und äußeres Wachstum. Menschen fanden zum Glauben an Jesus
Christus. Der Gottesdienstbesuch nahm signifikant zu. Das
Gemeindeleben verzeichnete einen unübersehbaren Aufschwung.
In
allen drei Gemeinden bildete sich dann eine zahlenmäßig kleine,
aber äußerst entschlossene Opposition, die sich nicht scheute, mit
halbwahren, entstellenden oder auch falschen Behauptungen gegen ihren
Pastor zu arbeiten und die dazu auch Presse und Fernsehen
mobilisierte.
Alle drei Pastoren gerieten daraufhin (insbesondere
durch die Pressekampagne) unter enormen öffentlichen Druck. Wer in
dieser brisanten Situation damit gerechnet hatte, daß sich die
vorgesetzte Kirchenleitung schützend vor ihre Pastoren stellen
würde, sah sich in seinen Erwartungen getäuscht. Die Kirchenleitung
schwieg. Sie schwieg auch dann, als die Massenmedien sich massiv und
einseitig an der Kontroverse beteiligten. Und wenn die Kirchenleitung
nicht schwieg, dann ging sie zu den angegriffenen Pastoren auf
Distanz oder übte sogar noch zusätzlichen Druck auf sie aus.
Alle
drei Geistlichen mußten am Ende ihre Gemeinden verlassen. Sie wurden
förmlich hinausgedrängt. Was war ihr Vergehen gewesen? Die Antwort
liegt auf der Hand: Sie hatten mit einem Tabu gebrochen und die
Wahrheit der Bibel tatsächlich Wahrheit genannt. Darum mußten sie
gehen!
Die Liste solcher Begebenheiten ließe sich verlängern.
Auch Vikare wurden — obwohl hochqualifiziert - mit undurchsichtigen
Begründungen nicht in den Dienst der Kirche übernommen. In
Predigerseminaren wird massiv Druck auf angehende evangelikale
Pastoren ausgeübt. Eines läßt sich heute mit Sicherheit sagen: Die
Zeit des Stillehaltens ist endgültig vorbei. Die Zeit, da man den
Worten der Verantwortlichen in den Kirchenleitungen mehr oder weniger
unbesehen Glauben schenken konnte, ist vorbei. Die Zeit, da man um
des „lieben Friedens willen“ zurücksteckte, ist vorbei. Die
Zeit, da man die Verantwortungsträger in den Chefetagen der
Kirchenleitungen in ihrem manchmal ans Verantwortungslose grenzenden
Verhalten gewähren ließ, ist sicher auch vorbei.
Die hier
dokumentierten „Fälle“ zeigen, daß neue Wege und neue
Perspektiven schon lange überfällig sind. Stillhalten hilft nicht!
© 1996 by Hänssler Verlag, Neuhausen / Holzgerlingen
Eine einschlaegige Predigt Nestvogels
http://www.bibelbund.de/htm/2002-1-03.htm
Promotion
an der Theologischen Fakultät der Universität Nürnberg/Erlangen
mit einer Arbeit über "Die Souveränität Gottes und die
Verantwortung des Menschen als homiletische Aufgabe" (2000).
Rektor und Dozent für Praktische Theologie an der Akademie
für Reformatorische Theologie (ART) in Hannover.
Pastor der
bekennenden evangelischen Gemeinde Hannover.
http://hgws.homelinux.com:8080/web/art/main_turors
Veröffentlichungen:
Heil oder Heilung?: Dienst an Kranken im 21. Jahrhundert (2007, gemeinsam mit Manfred Weise)
Evangelisation in der Postmoderne. Wie Wahrheit den Pluralismus angreift (2004)
Erwählung und/oder Bekehrung? Das Profil der evangelistischen Predigt und der Testfall Martyn Lloyd-Jones, (2002)
dynamisch evangelisieren: Beiträge zu einer aktuellen Diskussion (2001 gemeinsam mit Jürgen B. Klautke und Bernhard Kaiser)
Volkskirche am Abgrund? (2001, gemeinsam mit Rudolf Möckel)
So viele Fragen (1982)
Kontaktanfrage
Solange
das kontaktformular noch nicht funktioniert (technische Probleme),
senden Sie uns bitte eine Mail. Herzlichen Dank!
Impressum
V.i.S.d.P: Dr. Wolfgang Nestvogel
Administrativer Kontakt bezüglich der Website und für Feedback:
Heinrich Nordsieck (hnordsieck@gmail.com)
Beknnende
evangelische Gemeinde Hannover
Alter Flughafen 18
30179
Hannover
PHONE: Tel. 0172 5107 330
E-mail:
RenateTrunk@vodafone.de
DWG verrät, dass an einen SATAN oder TEUFEL
in persona geglaubt wird!
http://de.dwg-radio.net/#Vorschau.451/?interpret=39
Jeder Mensch hat eine ewige, unauslöschliche Existenz, mit der er als Erlöster entweder die Herrlichkeit bei Gott oder als Verdammter die Qualen der Trennung von Gott in der ewigen Verdammnis erleben wird. Die Lehre der Allversöhnung, wonach alle Menschen letztendlich gerettet werden, ist nicht im Einklang mit der Heiligen Schrift. Die Menschen werden ihr Schicksal mit vollem Bewußtsein erleben (Lukas 16,19-31) - sowohl die herrliche Gemeinschaft mit Gott, als auch das ewige Getrenntsein von ihm.
LINKS
http://www.wolfgang-nestvogel.de/
Roland Odenwald - Kiel
http://www.hauszellengemeinde.de/!pubs/Gemeindewachstumsbewegung_Ralf%20Helsper.htm
http://www.hauszellengemeinde.de/html/publikationen.html
Gefaehrlich: „Oekoumene“-Eintrag???
LUTHER als Häretiker????? Massenmörder????
http://www.betanien.de/verlag/material/material.php?id=81
http://www.betanien.de/verlag/material/index.php?kategorie=Zeitkritik%2FApologetik
KATHOLIKEN ALS ABGEFALLENE KIRCHE
http://www.betanien.de/verlag/material/material.php?id=70
http://www.dasjahrderbibel.de/links.htm
http://www.fb-gemeinde.de/Deutsch/Prochrist.htm
http://www.bibelbund.de/htm/2000-1-034.htm
WILLOW CREEK-BEWEGUNG
http://christliche-hauskreisgemeinde.homepage.t-online.de/Aufklarung/GemWachstumsbewegung/gemwachstumsbewegung.html
http://begh.podspot.de/post/predigt-vom-27062010-epheser-5-15-17/
http://www.computermission.org/offb/deckbl-1.htm
© AitschJie