EVANGELISCHER WIDERSTAND
GEGEN DIE EV-LUTH. KIRCHE
IN BAYERN UND GEGEN BISCHOF
MEISER IN DER NS-ZEIT

O-Ton im Film von Jutta Neupert von einem katholischen Theologen, der im KZ mit einem ev. Pfarrer saß:

Sehr treffende Definition von KZ:

Die Häftlinge waren ehrlos, wehrlos und rechtlos.

Dies war ein Gleichnis für die Lage/Situation Jesu -

ausgeliefert an Römer und Häscher.

Die Logik des Christus:

Der Sieger als Opfer.

Menschen als Opfer im KZ:

Sie waren Sieger, weil sie Opfer waren.

AitschJie fordert seit den Jubilaeumsfeierlichkeiten

und dem Widerstand von Bischof Friedrich gegen

die Umbenennung der “Meiser”-Straße in Muenchen

den Ruecktritt dieses amtierenden Bischofs!

Viva AUGUSTANA in Neuendettelsau:

In meiner Hochschule gibt es kein “Meiser”-Haus

mehr!!!

Ein/e Zeuge/Zeugin berichtet, dass Meiser eine

Beerdigung eines von den Nazis getöteten Mannes

fluchtartig verlassen hat, als die Witwe am

Grab sagt: “Selig sind die Friedfertigen!”

Materialsammlung zu Bischof Hans Meiser:

http://www.theologe.de/theologe11.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Meiser_(Bischof)

http://www.epv.de/node/2353

http://www.epv.de/node/2054

http://www.das-friedensreich.de/98_23/kirche_holocaust.html

http://www.sonntagsblatt-bayern.de/thema/geschichte/kircheundns/index.php?kat=meiser

Dank an den Bayerischen Rundfunk (TV3)
für dieses Material:

1

Elisabeth Braun

http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2006_48_27_01.htm

Elisabeth Braun wurde 1887 als Münchner Jüdin geboren. 1920 ließ sie sich taufen und trat der evangelischen Kirche bei. Ihr Leben, das 1941 gewaltsam in Litauen endete, ist eng verbunden mit der Geschichte der Münchner Künstlervilla Hildebrandhaus und zugleich ein Beispiel für den Umgang mit jüdischem Vermögen.

2

Werner Sylten

http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Sylten

http://www2.mdr.de/nah_dran/1028002.html

3

Gerhard Günther

http://www.gdw-berlin.de/literat/bi-5b-d.php

http://www.juden-im-widerstand.de/literatur.html

http://www.forschungsgemeinschaft-20-juli.de/

4

Hans Leipelt

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Conrad_Leipelt

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/15799/

5

Friedrich von Praun

http://www.ekd.de/zeitgeschichte/evakiz30117_30854.htm

Mittwoch, 21. November, 19.00 Uhr

Entnazifizierung in Bayern

20.04.2007 - 09 Uhr

"Von braunen Flecken und weißen Westen": eine Dokumentation von Jutta Neupert; am Montag, 23. April 2007, 22.45 Uhr, im Bayerischen Fernsehen.

Von_braunen_Flecken © BR "Denazification is a must!", stellte der amerikanische General Clay im November 1946 klar. Die US-Militärregierung verstand unter Entnazifizierung zunächst eine Art innenpolitische Abrüstung Deutschlands von der NS-Herrschaft. Ein aberwitziges Unterfangen, nicht zuletzt, weil die deutsche Bevölkerung nach ihrer anfänglichen Begeisterung für den Staat Adolf Hitlers sich nun selbst in Schutt und Trümmern als Opfer des NS-Regimes betrachtete. Die lapidare Bemerkung eines deutschen Politikers, es sei doch kaum einer ohne braune Spritzer im Dritten Reich weggekommen, traf den Nerv der Zeit.

Noch 1947 hielt über die Hälfte der Befragten in der amerikanischen Besatzungszone den Nationalsozialismus für eine gute, aber schlecht ausgeführte Idee. Die Vorreiterrolle der politischen "Säuberung" übernahmen die Amerikaner in ihrer Besatzungszone und damit auch in Bayern.

In ihrer Dokumentation zeichnet Jutta Neupert die Bemühungen der amerikanischen Militärregierung nach. Sie beschreibt die Befindlichkeiten in der Bevölkerung und die Übernahme der Entnazifizierung durch deutsche Stellen. Bedenkliche Urteile kommen durch die Spruchkammern zustande, beachtliche Karrieren sind für ehemalige Parteigenossen nach einer Durststrecke von einigen Monaten Berufsverbot wieder möglich. Die Deutschen bezeichneten die eidesstattlichen Bescheinigungen, die den Betroffenen vor den Spruchkammern reinwuschen, als "Persilscheine". Wenn auch Zweifel an der politischen Läuterung weiter Teile der Bevölkerung bleiben, so gelingt es dennoch, ein demokratisches Staatswesen auf bayerischem Boden zu etablieren.

Gottvertrauen und Zivilcourage

Evangelische Opfer des NS-Regimes

Ein Film von Jutta Neupert

Gerhard Günther, Elisabeth Braun, Werner Sylten, Hans Leipelt, Friedrich von Praun der Film von Jutta Neupert zeigt den Lebensweg von fünf evangelischen Christen, die durch ihr Gottvertrauen weder zu heuchelnden Opportunisten noch zu willfährigen Parteigängern des NS-Regimes wurden. Die Autorin suchte die Orte ihres Werdegangs auf, fand in Archiven und bei Verwandten bisher unbekannte Dokumente und traf Zeitzeugen, die über den Lebensweg dieser Menschen berichten können.

http://kriegsende.ard.de/pages_idx_lib/0,3276,SPM6268,00.html

Beiläufig aufgefunden:

Ev. Kirche und Bombenkrieg

http://bs.cyty.de/kirche-von-unten/archiv/gesch/strafe.html

Scharfer, überscharfer Kirchenkritiker

Die Kirche und die Hölle auf Erden - den Kirchen wird der Spiegel vorgehalten / Aktuell: Vergewaltigungen in Eschenau
Die Kirche warnt gerne vor anderen Gemeinschaften. Hier wird ihnen jetzt der Spiegel vorgehalten: Die Warnungen als Projektionen der eigenen Abgründe und Vergehen. Aktuell: Vergewaltigungen von Kinder
www.theologe.de/kirche_hoelle.htm  • Mehr als 200 KB
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Verknüpfte Seiten:

•  Der Theologe Nr. 25
www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm

•  siehe "Der Theologe Nr. 12": Der Sektenbeauf
www.theologe.de/theologe12.htm

•  Der Theologe Nr. 2
www.theologe.de/theologe2.htm