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im
Interview: Ich bin da hineingeraten (Anm.: in seinen Job!).
Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass man eine große
Verantwortung hat. Einen Sebstmörder habe ich erwischt.
Wir haben bald 900 Fälle pro Jahr. Statistisch kommen
3 auf ein Lokführerleben. Das ist so. Man muss nur
darüber reden, in der Familie geht das ganz gut. Heute hat
die Bahn ein psychologisches Programm. Meiner liegt aber zehn
Jahre zurück.
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