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Pastor
Gerd Ballon: Vom Fasten und Fasching...
Das
Faschingstreiben wird oft als heidnisch und okkult angesehen. Aber
was steckt wirklich dahinter? Und was hat Fasten damit zu tun?
Fastnacht steht für die Nacht vor Beginn der
Fastenzeit. Fasten ist übrigens eine uralte Übung aller
Religionen; Menschen fasten, um damit gut vorbereitet zu sein auf
die Begegnung mit Gott; oder um Unheil abzuwehren. Fasten kann
auch für Christen eine Chance sein und wird, seit den frühen
Jahren der christlichen Kirchen geübt. So können die 40
Tage beten und fasten vor
Ostern eine sehr lehrreiche Sache sein...
Wieviel
kg hat Jesus gewogen?
Wir
wissen nicht, wieviel kg Jesus gewogen hat - aber wir wissen, daß
sein 40tägiges Fasten in der Wüste andere Gründe
hatte als die, die heute Menschen zum Fasten bringen. Heute geht
es darum, das Übergewicht wenigstens einigermaßen im
Griff zu haben. Eine ganz aufs Fasten ausgerichtete
Industriebranche sorgt für immer neuen Hoffnungsschimmer am
Horizont des Dickerwerdens. Bis heute kennt das Kirchenjahr die
Fastenzeit. 40 Tage vor Ostern heißt es in den katholischen
und neuerdings auch in den evangelischen Kirchen: Anbruch der
Fastenzeit; Verzicht; "Sieben
Wochen ohne". Eingeschränktes
Aufgeben von Liebgewordenem oder angeblich Unverzichtbarem. Und
damit der Verzicht nicht zu schwer wird, tobt man sich noch mal so
richtig aus und feiert ein paar Tage - Karneval. Am Aschermittwoch
ist es dann aus damit - für 40 Tage. Kennen Sie übrigens
den Zusammenhang von Fasten und Fasching? Also
1.
Ein paar Hintergründe zum Fasching
Unter
evangelischen Christen wird das "Faschingstreiben" oft
als heidnisch und okkult angesehen. Die Volkskunde hat allerdings
herausgearbeitet, daß der Ursprung der Fastnacht nicht im
Fortleben heidnisch - germanischer oder gar römischer Kulte
zu sehen ist, sondern sich aus der Vorfastenzeit der katholischen
liturgischen Praxis entwickelt hat. "Fastnacht" steht
für die Nacht vor Beginn der Fastenzeit. Früher waren
diese sechs Wochen vor Ostern für die Menschen sehr
entbehrungsreich. Viele Lebensmittel drohten zu verderben, wenn
sie nicht vorher gegessen wurden. Deshalb wurde vor den
Fastenwochen im Mittelalter ein üppiges Festmahl
veranstaltet. Aus der Feier im Familienkreis entwickelte sich ein
gesellschaftliches Ereignis mit Spiel und Tanz. Die Geistlichkeit
hieß diese Festivitäten zunächst als innere und
äußere Vorbereitung auf die Fastenzeit gut. Da ist es
auch nicht verwunderlich, daß sie für die Feiern auch
Verkleidungen und Masken aus ihrem Fundus auslieh: Masken, Todes -
und Teufelskostüme wurden bei kirchlichen Anlässen unter
anderem als Symbole für die Vergänglichkeit des Menschen
verwendet, der man gerade in der Zeit vor Ostern gedachte. Erst
als im Schutz von Masken zum Teil auch gewalttätig gegen die
herrschende Obrigkeit - dazu gehörte auch die Kirche -
protestiert und moralische Normen gebrochen wurden, distanzierte
sich die Geistlichkeit von dem Rummel. So tauchten andere Masken
auf - zum Teil auch als Anleihen bei heidnischen Kultpraktiken. In
der Geschichte finden sich so in der Vorfastenzeit auch Bräuche,
die von magischem Denken zeugen, zum Beispiel: Tänze und
Spiele, die als Zauber für Mensch, Tier und Äcker
Gesundheit und Fruchtbarkeit bringen sollten. Die Fastnacht wurde
meist zur Frühlingsfeier, in der durch Schwerttänze oder
theaterähnliche Spiele der Sieg über den Winter
dargestellt wird. So floß vor allem in den Städten
kirchlicher Anlaß und zweifelsohne nicht selten okkulter
Volksbrauch ineinander.
Die
Reformatoren engagierten sich nicht nur deswegen für die
Abschaffung der Fastnacht. Sie setzten beim Grund der Fastnacht
an, nämlich dem danach beginnenden Fasten: Es dürfe
nicht - wie in der katholischen Kirche damals verbreitet - zu
einem Werk werden, das den Menschen gerecht machen könne.
Gerecht werde der Mensch allein aus Glauben. In den
protestantischen Gegenden gab es also keinen Grund mehr für
die tollen Tage, weil man nicht mehr fasten mußte. Anders in
den katholischen Gebieten. Dort sind auch heute noch die
närrischen Hochburgen, wenn auch in ehemals rein
protestantischen Teilen Deutschlands von Fastnachts - und
Karnevalsgesellschaften mehr oder weniger stark versucht wird,
"Narrentraditionen" neu zu begründen....Freilich
verwischen sich diese Grenzen in einer zusammenwachsenden
Lebenswelt am Ende des 20 Jahrhunderts. Durch die Medien wird eine
Einheitskultur produziert, in der auch die närrischen
Angebote gleichgeschaltet sind.
Das
Fasten ist übrigens ein uraltes Mittel aller Religionen;
Menschen fasten, um damit gut vorbereitet zu sein auf die
Begegnung mit der Gottheit; oder um Unheil abzuwehren. Was aber
steckt dahinter? Ursprünglich - schon seit dem 4. Jahrhundert
in Rom bezeugt - war es die Vorbereitungszeit der Taufbewerber auf
ihre Taufe in der Osternacht und später auch die Bußzeit
der "öffentlichen Sünder": Ihnen wurde am
Aschermittwoch Asche aufs Haupt gestreut; danach wurden sie aus
der Kirche gewiesen, bis sie am Gründonnerstag (dem Tag der
"greinenden, weinenden" Büßer) wieder in die
volle Gemeinschaft der Christen aufgenommen wurden. Seit dem Ende
des 11. Jahrhunderts empfingen - bei anderer Bedeutung - alle
Gläubigen die Asche aufs Haupt.
Diese
Bezeichnung mit dem Aschenkreuz ist noch heute in den katholischen
Kirchen fester Brauch. Die Asche ist dabei nicht nur (wie schon im
Alten Testament: "in Sack und Asche") Zeichen der
Bußgesinnung - sie drückt auch das Bewußtsein der
Vergänglichkeit und der Verantwortung des Menschen am
Jüngsten Tage aus. "Bedenke, daß Du Staub und
Asche bist. Von Erde bist Du genommen und zu Erde sollst Du wieder
werden": Es sind Worte der Begräbnisliturgie, die beim
Segnen mit dem Aschenkreuz gesprochen werden. Das ist mehr als nur
ein alter, es ist wirklich ein tief eindrucksvoller Brauch, und es
gibt einige evangelische Gemeinden, die ihn wieder aufgenommen
haben....Damit wird gerade am Aschermittwoch auch das Fasten als
biblisch begründeter Brauch bezeugt. Jesus selbst hat 40 Tage
und Nächte in der Wüste gefastet, um sich auf sein
öffentliches Wirken vorzubereiten (Matthäus 4,2). Paulus
hat gefastet (2. Korinther 6,5), von der Urgemeinde wird es
berichtet (Apostelgeschichte 13,21) - und natürlich von den
Propheten und Frommen des Alten Testamentes. Immer wieder begegnet
uns dabei auch der Zeitraum von vierzig Tagen und Nächten.
Auch
im Judentum des Alten Testamentes wird gefastet. Gefastet im
Zusammenhang mit dem Beten. Dieses Gebetsfasten, in dem überhaupt
keine Nahrung aufgenommen wurde, dauerte normalerweise einen Tag,
konnte aber auch drei Tage währen. Das Fasten im jüdischen
Volk sollte Ausdruck sein für die Demütigung des
Menschen vor Gott. Es sollte Gott die Ehre geben und die
Abhängigkeit des Menschen von seinem Schöpfer beweisen.
Leider ist im Laufe der Zeit dieser Sinn verlorengegangen. Und zur
Zeit Jesu war das Fasten verkommen zu einer reinen frommen
Leistung. Die Frommen hielten in der Regel zwei Fastentage in der
Woche, vor allem die Pharisäer. Aber von Demut Gott gegenüber
war da nichts mehr zu spürten. Stattdessen glaubte man Gott
damit einen Gefallen zu tun, daß man zwei Tage in der Woche
überhaupt keine Nahrung zu sich nahm und lediglich Wasser
aufnahm.
Und
in diese auf fromme Leistung ausgerichtete Zeit hinein kommt der
Sohn Gottes, Jesus Christus, und natürlich redet er auch in
das Thema "Fasten" hinein!
Ich
möchte zwei Bibelstellen herausgreifen und zu Ihnen sprechen
lassen. Die eine stammt natürlich aus der Bergpredigt. Lk
5,33-35
2.
Wir feiern Hochzeit - deswegen dürfen wir kräftig
zulangen!
Zu
einem Hochzeitsfest gehörte schon zur Zeit Jesu, daß es
von kulinarischen Genüssen genug gab, sowohl was das Essen,
als auch, was das Trinken anging (siehe die Hochzeit zu Kana). Und
das ist bis heute so: Hochzeitsfest heißt Freudenfeier. Und
da wäre es eine Geschmacklosigkeit, ja eine Beleidigung des
Gastgebers, wollte da jemand an der Festtafel sauertöpfisch
sitzen und vor leerem Teller an seinem Glas Appolinaris nippen. Da
dürfen wir genießen und feiern. Da herrscht die Freude
und der Überschwang. Und diese Stelle hier ist ja nicht die
einzige, in der Jesus von sich als von dem Bräutigam spricht
und von der Gemeinde als von der Hochzeitsgesellschaft. Wir haben
vor einiger Zeit schon einmal gesagt und gesehen: Gott lädt
uns ein zu seinem Fest! Christsein heißt dabeisein, wenn es
um den fröhlichsten Anlaß in dieser Welt geht: Wir
feiern das Kommen Jesu auf diese Welt; wir feiern den Ausweg aus
allem Elend und aller Schuld durch das Kreuz, an dem Gott starb;
wir feiern unsere Hoffnung darauf, daß immer alles anders
und ganz neu werden darf. Und wir feiern die Tatsache, daß,
seit Jesus auf dieser Erde gelebt hat, fast nichts auf dieser Erde
grundsätzlich böse und übel ist. Das heißt
aber: wir dürfen in der Abhängigkeit von Jesus, in der
Freude am Bräutigam und in der Liebe zu unserem Herrn von
allem kosten, was er uns anbietet. Wir brauchen uns kein Fasten in
Dingen aufzuerlegen, die er uns anbietet. Und nun schauen Sie in
Ihr Leben hinein und sehen Sie das, was Gott Ihnen in
reichhaltiger Weise schenkt: an Schönheiten in dieser Welt,
an Reichtum im Finanziellen und Ideellen, an Freude und Lust in
Freundschaft, Ehe und Familie. Gott lädt uns ein zu seinem
Fest. Und er kennt nur eine Grenze: die Grenze seiner Ordungen und
seiner Herrschaft über mein Herz. Gott haßt
Gesetzlichkeit so wie Liberalismus, denn das eine macht seine
Freiheit und Großzügigkeit eng, das andere bläht
sie auf. Das eine redet dauernd vom Fasten und von der
Freudlosigkeit des Christseins. Das andere von der Völlerei.
Beides ist schlimm. Aber dazwischen ist viel Freiheit, viel Freude
und Fröhlichkeit und Hoffnung, auch für die, die Lasten
zu tragen haben.
3.
Wir warten auf den Bräutigam - deswegen bereiten wir uns
vor!
Der
Herr und Bräutigam Jesus Christus dirigiert als der bald
wiederkomende Herr durch seinen Heiligen Geist seine Gemeinde auf
Erden. Und wenn wir es auch gern hätte, daß er manchmal
sichtbar neben uns stünde und uns einen Willen deutlich
machte - wir sind auch heute morgen und immer wieder angewiesen
auf die Vermittlung durch seinen Geist.
Je deutlicher dieser
Geist zu uns reden kann, je klarer er an die Schaltstellen unserer
Erkenntnis und unseres Willens herangelangt, umso sicherer bleiben
wir auf dem guten Weg der Nachfolge hinter Jesus her. Und was dies
betrifft, so kann hier sicherlich eine Chance des Fastens liegen.
Fasten, Verzicht auf jegliche Nahrung, das heißt ja: ich
konzentriere mich jetzt auf das, was ich für wesentlich
halte. Das, was jetzt von außen in mich hinein soll, ist
nicht mehr Speise, sondern vielmehr das, was Gott mir in seinem
Geist sagen will. Nichts soll ihn hemmen, zu mir zu reden. So kann
eine Fastenzeit eine Hilfe sein - nicht für jeden, aber für
manchen. Fasten kann andererseits auch ein Ausdruck dessen sein,
was Jesus in Lukas meint, wenn er sagt:
"Es
wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen
genommen wird - dann mögen sie fasten (V. 35!)"
Fasten
als Ausdruck der Passion, des Leidens, des Vermissens, nicht
unbedingt vierzig Tage; aber in dem persönlichen Bemühen,
das zu begreifen, was Jesus für uns getan hat - am Kreuz. Aus
Liebe zu uns. Solch ein Fasten muß nicht mystisch sein oder
werden. Es kann sehr helfen. Oder denken Sie an Fastenfreizeiten,
in denen begrenzt Speiseverzicht geübt wird. Dort wird
gefastet, um Gottes Willen und Führung näher zu kommmen,
um seine Liebe ungehindert rühmen zu können und in
Bibelarbeiten sein Wort zu empfangen und seine Botschaft
aufzunehmen.
Fasten kann für Christen eine Chance
sein und wird, wie wir sahen, seit den frühen Jahren der
christlichen Kirchen und schon lange vor Jesus Zeiten geübt.
Allerdings ist dabei sehr darauf zu achten, daß es so
gepflegt wird, wie Jesus das in Matth 6 sagt: Mein Fasten geht die
anderen nichts an. Jede Art von Herauskehren ist unangebracht.
Und: Jede Art von frommem Gefühl zerstört. Mit dem
Fasten kann ich Gott garnicht imponieren; stattdessen lobt Gott
ein Herz, das hören kann und will, was er zu sagen hat.
Vielleicht kann solch eine Fastenzeit auch eine Chance sein für
Menschen. Was denken Sie? Wir warten auf den Bräutigam,
deshalb bereiten wir uns vor. Es gibt mindestens noch eine dritte,
sinnvolle Dimension des Fastens.
4.
Jesus lehrt uns: Haltet Euch frei von jeder Gier!
Wir
haben vielleicht jeder schon einmal einen gierig sein Essen in
sich hineinschlingenden Menschen gesehen - ein abstoßendes
Bild. Gierige Menschen, die von allem den Hals nicht vollkriegen
können, sind unangenehme Zeitgenossen für diejenigen,
die es gelernt haben, maßvoll zu sein. Und doch hören
wir heutzutage von der Zunahme der Gier unter den Menschen. Bei
den einen ist das sichtbar in der auch so genannten Eßsucht;
bei anderen ist die Gier nach erotischen Erlebnissen der Motor
ihres Daseins; andere sind vom Geld bestimmt oder von der Gier
nach einem abenteuerlichen Leben. Und es scheint, daß die
tödliche Leere in der Seele bei vielen Menschen einen
tödlichen Hunger, eine Gier ins Herz und in die Sinne
gepflanzt hat. Der Mensch sucht Erfüllung. Aber es bleibt oft
nur die Gier. Er eilt von Vergnügen zu Vergnügen, bis
zum Exzess - und stellt am Schluß doch fest: Ich habe nie
wirklich gelebt. Jesus lehrt uns: Haltet Euch fern von jeder Gier.
Und er läßt es seine Apostel den Gemeinden schreiben
(Gal 5): "Haltet
Euch frei von der Gier nach jeglichem Gut. Meidet die Völlerei,
das Saufen, die rein triebhafte Lebensweise. Denn: ihr seid
erfüllt mit Gottes Geist. Ihr seid voll von seiner Guten
Nachricht. Ihr werdet täglich erfrischt mit echtem Leben.
Bleibt konzentriert auf das Wesentliche!"
In
diesem Bereich hinein kann eine Zeit des Fastens auch in anderer
Hinsicht hilfreich sein. In dem Sinne nämlich, daß ich
mir einmal auf die Schliche komme, in welchen Bereichen ich eine
große oder kleine Gier entwickelt habe, wo also
Abhängigkeiten liegen könnten.
So
verstanden können die 40 Tage in der Fastenzeit vor
Ostern eine sehr lehrreiche Sache sein. Das heißt: wenn ich
persönlich in der Fastenzeit aufs Fernsehen verzichten
wollte, dann wäre das für mich nicht schwer. Viel würde
sich da nicht ändern im Vergleich zum Rest des Jahres. Wo
aber hängt mein Herz fest? Zu fest an Unwichtigem? Zu fest,
weil dadurch Gottes Geist nicht ganz und gar in mir leben kann? So
verstanden kann das Fasten im Sinne von Verzicht auf Freizeit, auf
Schlaf, auf Genußmittel, aufs Fernsehen, auf Sport mir
deutlich machen: all das Aufgezählte ist ja an sich gut und
zum Teil wichtig und nötig. Aber es darf mich nicht von Gott
trennen, von seinem Wort, von der Stille mit ihm, von der
Gemeinde.
Was
mir zur Gier wird, was mich über meine Kraft in
Entscheidungszwang bringt, muß geklärt und beseitigt
werden. Auch wenn's schwierig ist. Jesus sagt: Haltet Euch frei
von jeder Gier. Und das Fasten, vielleicht auch in der
Passionszeit, kann eine Hilfe sein. Probieren Sie's aus, wenn's
Ihnen hilft - "vierzig Tage ohne!" Also - wir sehen:
Jesus lehnt jede Art von Fasten ab, die die Freude am Evangelium
hindert oder geistliche Schranken aufbaut. Er hat selbst gefastet,
um Gottes Willen zu erkennen, seinem Auftrag nahe zu sein und sein
Leiden tragen zu können. So liegt im Fasten eine Kraft. Er
freut sich über jeden, der vielleicht über die
Fastenzeit in seiner Lebenweise ganz neu mit ihm leben lernt.
Anmerkung
der Redaktion: Die Bibel kennt auch noch ein anderes Fasten
Die
Bibel erklärt: Ist
nicht vielmehr das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe:
Ungerechte Fesseln zu lösen, die Knoten des Joches zu öffnen,
gewalttätig Behandelte als Freie zu entlassen und dass ihr
jedes Joch zerbrecht? Besteht es nicht darin, dein Brot dem
Hungrigen zu brechen und dass du heimatlose Elende ins Haus
führst? Wenn du einen Nackten siehst, dass du ihn bedeckst
und dass du dich deinem Nächsten nicht entziehst? Dann wird
dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine
Heilung wird schnell sprossen. Deine Gerechtigkeit wird vor dir
herziehen, die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein.
(Jesaja
58, 6-8)
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Links:
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u. Herkunft von Karneval und Fasching (Enzyklopädie)
Karneval,
Fastnacht und Fasching (Enzyklopädie)
Alles
über Fasten (Enzyklopädie)
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Petra
von Daily Rituals. Wir sind ein Lifestyle-Magazin rund um Beauty,
Ernährung und Gesundheit. Vor wenigen Tagen habe ich einen
ausführlichen Artikel
(https://dailyrituals.de/intervallfasten/) zu Intervallfasten und
seiner Effektivität, Herangehensweise sowie Nutzen
veröffentlicht.
https://dailyrituals.de/intervallfasten/
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