![]() |
"SCHILLER" |
![]() |
Biografie |
![]() |
Die Lebensdaten von Friedrich Schiller » |
![]() |
Glosse |
![]() |
Das Letzte |
![]() |
Man pflegt gemeiniglich den Schriftsteller, den man in der Kritik ein bisschen |
![]() |
scharf mitgenommen hat, durch eine Anpreisung seiner Schönheiten wiederum |
![]() |
versöhnt nach Hause zu schicken » |
![]() |
Illustrationen |
![]() |
Körners Familienleben |
![]() |
Die Illustrationen zu dieser Ausgabe stammen von Friedrich Schiller |
![]() |
höchstselbst. 1786 karikierte er zum 30. Geburtstag seines Freundes Gottfried |
![]() |
Körner die "Avanturen des neuen Telemachs oder Leben und Exsertionen Koerners". |
![]() |
Der Dichter zeigt sich als legitimer Vorfahre der Neuen Frankfurter Schule. Wir |
![]() |
entnahmen die Bilder einer Ausgabe der Deutschen Verlags-Anstalt von 1955 |
![]() |
Schiller-Spezial |
![]() |
Spieler mit Ideen ? Von der Hirnforschung bis zum Streit der Kulturen ? viele |
![]() |
unserer Fragen von heute hat Schiller schon gestellt. Sein Denken probte eine |
![]() |
Freiheit, die wir uns erhalten müssen Von Jens Jessen » |
![]() |
Die Gewalt der Freiheit ? Schillers Idealismus ist ein dünnes Eis. Auch in der |
![]() |
Vernunft wohnt die Verführung zur Macht Von Thomas Assheuer » |
![]() |
»Ich kann von dem Burschen nicht lassen« ? Ein Gespräch mit der |
![]() |
Theaterregisseurin Andrea Breth über den Dramatiker Schiller, die »Viertel- und |
![]() |
Achtelautoren« der modernen Bühne und die Geistesleere des Unterhaltungsbetriebs |
![]() |
» |
![]() |
Anzeige |
![]() |
Als die Kunst noch helfen sollte ? Eine Revolution, die auf Samtpfoten |
![]() |
heranschleicht: »Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von |
![]() |
Briefen« Von Iris Radisch » |
![]() |
Kriegerische Engel ? Wie Mädchen im Heldengetümmel zu Männern werden Von |
![]() |
Hannelore Schlaffer » |
![]() |
»Das Publikum ist mir jetzt alles« ? Präzis anvisiert und eiskalt platziert ? |
![]() |
Schiller setzt auf Überwältigung. Ein Blick auf die Tricks, mit denen der coole |
![]() |
Friedrich die Leute auf seine Seite bringt Von Robert Gernhardt » |
![]() |
Der Mensch, das unselige Mittelding ? Ob Posa, Wallenstein oder Franz Moor ? sie |
![]() |
alle sind Gefangene ihres Körpers. Ihr Auftrag: Sterbend die ganze Menschheit |
![]() |
bessern Von Peter Kümmel » |
![]() |
Schöne Seelen können viel ertragen ? Kein Dichter prägte das Selbstbild der |
![]() |
Deutschen stärker als Schiller. Er war zu lange der Liebling aller Parteien. Mit |
![]() |
anderen Worten ? er ist ganz unausstehlich Von Thomas E. Schmidt » |
![]() |
Böses Grün ? Für Schiller ist die Natur ein Gegner, ungerecht und zerstörerisch. |
![]() |
Nur manchmal tröstet ein bemooster Stein Von Elisabeth von Thadden Von Elisabeth |
![]() |
von Thadden » |
![]() |
DIE ZEIT |