Liebe LeserInnen!

Wie kann ein Prophet in Jesaja 11 eine solche Welt ausmalen? Wie kann ein Priester am Anfang der Bibel die Schöpfung loben? Warum haben die Prediger in Deutschland in den letzten 40 Jahren so viel schalmeienhaften Scheißdreck gepredigt?

Dabei scheint sich in 2020 ab März die ganze Welt gegen sein Geschöpf verschworen zu haben.

Das Virus sprang innerhalb der Evolution vom Tier über auf den Menschen. Millionen sind bis jetzt schutzlos.

Gehen plötzlich durch ihr Leben ohne Regenschirm!

Immer schön die böse Welt ausblenden und den Leuten eine heimelige Zeit machen! Ausnahmen bestätigen die Regel! Er – der Heiland – ist in allem uns gleich ausgeliefert erfunden worden:

Wie heißt es im SIMPLICISSIMUS:

„Sie haben gebetet und sich gefreut,

Und einer sagte: Ihr lieben Leut′,

Ich glaub′s wohl,

dass er bei Armen steht,

Schon weil′s ihm selber so schlecht ergeht.“

Der heutige Feind ist unsichtbar. Wer in der Ausstellung PEST war, der kennt diesen verschlagenen Feind. Selbst wir sind erschüttert, obschon wir mit viel Technik gegenhalten. Die Entwicklung in der Evolution trifft auf den fehlerhaften Menschen! Die Ausstellung PEST endet mit den JapanerInnen: Die lernen aus der Evolution und entwickelten eine

biologische Waffe. Nur die feckin US-Amerikaner verhinderten mit der Atombombe den feigen Angriff der JapanerInnen.

Plötzlich ist Statistik überlebenswichtig:
Wieviele sterben, wenn wir uns so oder so verhalten?

Im alten Testament konnten sich die BeterInnen das noch nicht

vorstellen:

Gefahr geht von einer Flut aus!

Gefahr geht von Tieren aus! Wir kennen nun den Wolf!

Gefahr geht von Königen – meist ausländischen – aus!

Gefahr geht daher vom Krieg aus!

Und da träumten sie schon lange vor Jesus einen Traum:

6Dann wird der Wolf beim Lamm als Flüchtling unterkommen,
und der Leopard wird beim Böckchen lagern;
Kalb, Junglöwe und Mastvieh leben zusammen,
ein kleines Kind treibt sie.

8Der Säugling wird vergnügt an der Höhle der Kreuzotter spielen,
und nach dem Loch der Giftschlange wird das Kleinkind mit seiner Hand patschen.

Die moderne Pest unserer Tage rottet Menschen - meist in hohem Alter – aus: Gleichzeitig hoffen wir, dass wir das Virus ausrotten können.

Bei Jesaja wird versprochen von Gott:

Der Exodus der Exilsgemeinde bringt auch Verluste und Tod

mit sich: Wer einen Rest erwartet, der spricht deutlich

vom Tod unter dem Volk der Israeliten:

16Dann wird eine Straße für den Rest seines °Volkes entstehen,
der von Assur übrig geblieben ist,
wie sie für Israel entstand, als es aus dem Land Ägypten heraufzog.

END

Die Pandemie zeigt dem Christenvolk,

dass es keinen Anlass zum Triumphalismus gibt!

Wir gehen kleine Schritte!

Unser Mitleiden hat Grenzen!

Ein einziger Schritt kann ein Leben retten.

Die Erlösung der Welt ist ein Traum,

den ernste Menschen mitträumen.

Ein Gottesdienst, den wir in diesem Jahr nicht feiern,

weil er zu viele Gefahren birgt!

Ein Obdachloser, der nicht erfriert!

WEIHNACHTSBRIEF IN UNHEILIGEN TOEDLICHEN TAGEN

In diesem Jahr habe ich einen schwierigen Text geschrieben,

so wie damals in Wieblingen – im Jahr eines Maltretierers

seiner Ehefrau. Der Mann mit zwei Dobermännern. Pole!

Mit dem Typen verheiratet zu sein war für sie keine Freude!

Zumindest seit dieser Zeit sollte ich ein Feminist sein und

Femizide oder Gewalt gegen Frauen verachten.

In diesem Jahr wurde mir bewusst, dass ein falscher Fuffziger;

the feckin Bishop; der untreue Knecht mich angegriffen hat

im Amt!

Erst eine Irin gab mir das Bild, das die Sache klar macht.

Sie stiessen mich von der hohen Zinne. „Ich werde alles

tun, dass sie niemals in der Kirche – hier im Niedersächsischen – eine berufliche Perspektive finden. Ich würde auch heute nicht zögern,

mich von diesem Mann zu distanzieren. Er hat damals gelogen.

Der Satz musste so heißen: „Wir treiben sie hinaus! Der Bischof in Hannover hat mich angerufen und läßt mir nun freie Hand! Durch mich wird er sie raussetzen!“

In diesem Dezember ist ein anderer Feckin Bishop aufgeflogen.

Nicht mein Schulkamerad in Hildesheim. Bischof Bauernjunge aus Schapen. Sondern ein besonders heiliger Koelner WOELKI, der einen Amtsbruder deckte. Er glaubte barmherzig sein zu müssen mit einem Dementen, der ein Kind angefasst hatte (Kinderficker)!

Wie sagten Koelner Lesben in Frankreich über seinen Vorgänger:

„Der hat se nich alle beisammen!“

verrückt (Hochdeutsch)

​ bestuß Kölsch

​ doll Kölsch

​ jeck Kölsch

​ jeflapp Kölsch

​ rappelich(r)appelköppich Kölsch

​ verdriht Kölsch

​ knatschjeck

FRINGS HOEFFNER MEISNER

https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Meisner

Selig ihr Armen, denn euer ist das Gottesreich.

21Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden.

Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.

22Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausgrenzen und schmähen
und euren Namen schlechtmachen um des Menschensohnes willen, ….

MAMMON ist alles, was Menschen fertig macht!

Wenn DU etwas schlimmes anstellen mußt, um die Deinen durchzubringen.

Gutes Beispiel: Die Amerikaner müssen die Ratte ficken,

- so THE DONALD – der dümmste Präsident aller Zeiten, um das AMERIKA als reiches Land

durchzubringen.

Und wenn das Oel halt woanders liegt,

dann ist es legitim dieses Land auszurauben ….